OV Hörde JHV am 21. März 2016
Ein Optimist ist ein Mensch der alles halb so schlimm oder es doppelt so gut findet. Ich glaube, unser Deutsches Volk sieht das etwas anders. .
Heute sind wir tolerant und morgen fremd im eignen Land.
Wie ihr alle mitbekommen habt, haben wir z.Zt. eine Völkerwanderung. Man kann die Menschen verstehen aber es wird eine Katastrophe auf uns zu kommen was leider unsere jetzige Regierung nicht einsehen will. Afrika und der nahe Osten wird entvölkert und alles kommt nach Europa und Deutschland.
Das macht sich auch jeden Mittwoch in der Geschäftsstelle bemerkbar, denn die Wünsche der Menschen die auch teilweise unter Armut leiden werden immer anspruchsvoller, auch Busse und Bahnen sind überfüllt. Unsere Einwanderungsbehörde oder wie sich nennt ist mit dem Andrang total überfordert. Man hat unsere Regierung schon seit Jahren davor gewarnt aber ohne Erfolg.
Es werden wöchentlich und auch täglich Sitzungen abgehalten ohne dass sie Erfolge aufweisen können. Es ändert sich nichts und passiert auch nichts.
Es wird nur geredet und geredet. Solche Sitzungen bringen sicher für die Teilnehmer viel Geld.
Jeder von uns hat dazu sicher seine eigene Meinung, aber man sollte nicht fremdenfeindlich sein.
Da wir als VdK politisch neutral sind, muss das jeder für sich entscheiden!
Wir als VdK tragen aber einen guten Teil dazu bei denn bei Hilfe und Beratung gibt es zweierlei Menschen.!
Was bei uns in unserem Sozialsystem nicht gut funktioniert ist der Übergang von Klinik zur Pflege. Es fehlt in der Pflege die Hauswirtschaftliche Versorgung.
Sozialstationen auch in Krankenhäusern oder Kirchliche Organisationen machen alles, und wenn nichts mehr geht, schicken sie die Leute zu uns zum VdK.
Die Kurzzeitpflegeplätze und die ein Personen Haushalte älterer Menschen nehmen zu. Besonders gehbehinderte benötigen bezahlbaren alternativen Wohnraum.
Unsere Regierung hat Ende 2015 und in diesem Jahr schon durch die gute Konjunkturlage etliche Milliarden €uros mehr eingenommen. Herr Schäuble lacht, das sollte er aber an uns weitergeben.
Unser VdK als starker Partner in NRW mit mehr als 300 000 Mitgliedern, unterstützt ihre Rechte gegenüber Behörden und Sozialversicherungsträgern.
Wir als Ortsverband haben unseren Teil auch dazu beigetragen mit Beratungen und Hilfen und Betreuungen in vielen Lebenslagen. Da haben unsere Betreuerinnen Anne Ingrid und Ruth ihren Teil dazu getan.
Auch unser lieber Werner, unser rasender Reporter, unsere Kassenprüfer, unsere anderen Vorstandsmitglieder haben Ihren Anteil in Ihrem Bereich getan denn alleine kann man so eine Mitglieder Verwaltung und Betreuung nicht schaffen.
Der Chinese sagt, "genieße den heutigen Tag, denn morgen wird es von selbst".
Wir haben mittlerweile einen Mitgliederbestand von 730 Personen. Der schon mal leicht schwankt durch Abgänge und Neumitglieder.
Neuaufnahmen hatten wir 87,, Verstorben und Austritte 34
Es gibt vieles was man so gar nicht aufzählen kann.
Unsere Vorstandssitzungen fallen immer dann an wenn es etwas zu bereden oder zu klären.
Im Kreisverband haben wir im Jahr 4 Vorstandssitzungen. Dazu gibt es Einladungen über aktuelle Themen mit ausgesuchten Referenten und bis zu vier mal im Jahr auch mit den Frauen Betreuerinnen.
Der Landesverband hat mittlerweile Seminare für alle Bereiche anzubieten, die meisten auch in Dortmund so dass jeder die Möglichkeit hat sie auch anzunehmen. Dass unsere Versammlungen immer gut besucht sind und auch angenommen werden freut uns denn das bestärkt uns in unserer Arbeit.
Unsere Mitgliederversammlungen müssen vorbereitet werden, dann habe ich mit der Mitgliederverwaltung zu tun. Da ist oft sehr viel Post die erledigt werden muss, bei Neuaufnahmen oder wie ich sie nenne "faule Mitglieder" die Ihre Mitgliedsbeiträge nicht bezahlen ob zurückgebucht werden oder kein Geld auf dem Konto ist.
Viele melden sich nicht auf unsere Telefonate oder Anschreiben. Dazu kommen schon früh morgens die ersten Telefonate für Beratungen die aber meistens Ruth übernimmt. Damit sind wir schon sehr viel beschäftigt. Wir haben einen Vorteil wir teilen uns die gesamte Arbeit. Die Betreuung nimmt schon sehr viel Zeit in Anspruch.
Es gibt auch positive Telefonate wo die Mitglieder sich über die Geburtstagskarte freuen und auch, wenn der VdK erfolgreich war, was ja nicht immer heutzutage ist. Wie wir aus den Nachrichten erfahren haben hat der VdK vergangenes Jahr sehr viel auch finanziell für unsere Mitglieder erstritten.
Insbesondere für Ältere Menschen mit Behinderung sowie Pflegebedürftige und deren Angehörige ist der Sozialverband VdK eine wichtige Stütze im sozialen System.
"Wir unterstützen unsere mehr als 300 000 Mitglieder in NRW ganz konkret dabei, ihre Rechte gegenüber Behörden und Sozialversicherungsträgern durchzusetzen. Allein im vergangenem Jahr haben unsere Rechtsabteilungen landesweit über neun Millionen €uro an einmaligen und mehr als 500 000 €uro an laufenden monatlichen Zahlungen vor den Sozialgerichten erstritten".
Insgesamt wurden 2015 mehr als 4.800 Klageverfahren von den Experten des Landesverbands abgeschlossen. Im Bereich der Rentenversicherung kam mehr als jeder achte Fall von VdK Mitgliedern.
Man sieht, die Ansprüche unserer Mitglieder sind auch gestiegen.
Auch positiv waren unsere beiden Ausflüge am 18. Juni nach Haltern zum Spargelessen und am 13. August waren wir im gastlichen Dorf und anschließend bei Dr. Oetker wo wir uns den Betrieb angesehen haben und anschließend eine Verkostung bekommen hatten.
Am 18. Mai zur Mitgliederversammlung hatten wir als Referenten Herrn Rene Tiemann Geschäftsführer des Hüttenhospital und den Chefarzt Herrn Dr. Martin Jäger die einen Vortrag gebracht haben,, was ist Geriatrie? Dieses Referat hat unser lieber Werner organisiert.
Beim Behinderten Politischen Netzwerk im Rathaus war ich drei mal.
Bei Dortmund, sozial innovative Stadt mit Dortmunder Inklusionsplan hatte ich mit Ruth am 2. September die Einladung.
Der Empfang zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember war ich mit Ruth und viel Prominenz geladen. Es war der Jahresabschluss mit anschließendem Buffet.
Unser Herbstfest mit Jubilar Ehrung war wohl auch ein Erfolg obwohl nicht alle geladenen Jubilare gekommen sind.
Eine gute Feier gab es auch vom Kreisverband als wir am 13. Juni unseren Jahresausflug hatten. Also nicht nur Arbeit, auch Vergnügen.
Viel Arbeit gab es beim Seminar in Bad Fredeburg vom 26.und 27. März.
Dort waren die Themen: Pflegestärkungsgesetz, Kommunale Sozialpolitik,, aktuelles im Schwerbehinderten Recht und Stellungnahme des VdK zum
Inklusionsstärkungsgesetz und Arbeit der Fach-Vertreter der Opfer von Krieg und Gewalt:
Bei uns in Hörde gibt es einen runden Tisch vom Seniorenbüro wo ich auch immer eingeladen bin, dort geht es hauptsächlich um den Dortmunder Süden.